WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR VERANSTALTUNG: Lisa Eckhart am 21.06.2025 auf dem Volksplatz
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
S6 Richtung Neukieritzsch: letzte Fahrt um 00:11 Uhr – von dort aus Weiterfahrt nach Leipzig möglich (mit kurzer Wartezeit).
Richtung Geithain: letzte Fahrt um 00:50 Uhr.
Parkmöglichkeiten:
Sana Klinikum (Rudolf-Virchow-Straße, 04552 Borna) 1 € pro Stunde, max. 5 € Tagessatz
Apfelwiese ( Johann-Sebastian-Bach-Straße) 5 € Tagessatz
Hartplatz (Witznitzer Str., 04552 Borna) 5 € Tagessatz
Einlass:
Ab 18:00 Uhr
ACHTUNG: Der Einlass erfolgt über die Teichstraße (nicht wie gewohnt über die Johann-Sebastian-Bach-Straße).
Ausnahme: Rollstuhlfahrer nutzen bitte weiterhin den Zugang über die Johann-Sebastian-Bach-Straße.
Einlasskontrolle:
Taschenkontrolle am Eingang – folgende Gegenstände sind nicht erlaubt: Waffen jeglicher Art und gefährliche Gegenstände, Glasflaschen, Stockschirme, Speisen und Getränke
Erlaubt: Pro Person eine Tasche bis maximal DIN A4 (21,0 x 29,7 cm)
Sitzkissen und Decke (unter dem Arm, ohne weitere Tasche)
Regenponchos oder Taschenschirme
Bitte reduzieren Sie die Mitnahme auf ein notwendiges Minimum (z. B. Geld, Handy).
Eine Taschenabgabe ist vor Ort ist nicht möglich.
Wir freuen uns auf einen super Abend!
VI. Sinfoniekonzert | Brahms‘ Gigant

Stadtkulturhaus Borna | Borna, Deutschland
Der ungarisch-österreichische Komponist Karl Goldmark war eine führende musikalische Persönlichkeit im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts und sehr eng mit Johannes Brahms befreundet. Seine heutzutage kaum noch gespielte Konzertouvertüre Im Frühling wurde 1889 in Wien uraufgeführt und bereits zwei Jahre später in der Zeitschrift Signale für die musikalische Welt als eine der meistgespielten neuen Ouvertüren eingestuft.
Nach der posthumen Uraufführung von Schuberts 3. Sinfonie in London 1881 berichtete The Musical Times, daß sie „ein reifes, aber darüber hinaus originelles Werk ist. Der erste Satz ist durchwegs bezaubernd, der zweite voll schlichter Anmut und höchst melodiös, während das Finale wiederum ein Meisterstück ist[.]“
Dem 2. Klavierkonzert von Johannes Brahms war von Anfang an einen großen Erfolg beschieden, anders als seinem 1. Klavierkonzert, das 22 Jahre früher entstand. Bei der Uraufführung 1881 in Budapest übernahm der Komponist selbst den Solopart. Die Länge und die Schwierigkeit der Klavierpartie tragen dazu bei, dass diese „Sinfonie mit Klaviersolo“ in vier Sätzen eher selten im Konzert zu hören ist.
Karl Goldmark (1830 – 1915) - Im Frühling op. 36
Franz Schubert (1797 – 1828) - Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200
Johannes Brahms (1833 – 1897) - Klavierkonzert Nr. 2 op. 83
Ekaterine Khvedelidze, Klavier
04552, Deutschland
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- Sonntag, 8. Juni 2025 18:00